´s Kirchen-

blättle

                                            Nr.1 März 19 98

Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefs in Beihingen und Bösingen !

Es war vor genau 60 Jahre, als sich einer meiner Vorgänger, Pfarrer Friedrich Reiff, zum letzten Mal in einem Gemeindebrief an seine Gemeinden in Bösingen und Beihingen gewand hat. "Heimatgruß aus Bösingen und Beihingen" hieß, bis zum Jahr 1938, das Kirchenblatt, das der bisher mit 35 Dienstjahren seßhafteste Bösinger und Beihinger Pfarrer vierteljährlich herausgegeben hat.

Vor ihnen liegt nun ein ganz neuer Gemeindebrief, den wir gut schwäbisch "´s Kirchenblättle" genannt haben. Völlig anders wird er aussehen als der "Heimatgruß", den Pfarrer Reiff zu Beginn unseres Jahrhunderts herausgegeben hat. Und doch hat er das gleiche Ziel: Er will Menschen in Beihingen und Bösingen über das Leben in den beiden Kirchengemeinden informieren. Er will dabei einladen und motivieren, am Leben der Gemeinden teilzunehmen. Und er will auch ein Stück weit einen Blick von der einen in die andere Gemeinde über die Landkreisgrenze hinweg öffnen.

Freilich soll dies alles heute ganz anders geschehen, als vor 60 Jahren. Pfarrer Reiff hat damals als Ortspfarrer seine Gemeinde angesprochen und informiert. "´s Kirchenblättle" soll dagegen kein "Pfarrbrief", sondern ein Gemeindebrief werden. Das vielfältige Leben in unseren Kirchengemeinden soll sich darin widerspiegeln. Christen aus unseren beiden Gemeinden werden zur Feder greifen, um aus Gruppen und Kreisen zu berichten und von unseren Gemeindeveranstaltungen zu schreiben. Auch den Ortsvorstehern der beiden Ortschaften soll der Gemeindebrief für Mitteilungen offenstehen, weil wir als Kirchengemeinden viele Berührungspunkte mit den bürgerlichen Gemeinden haben und offen sein wollen für die Anliegen der Kommunen, in denen wir leben.

Schließlich wird "`s Kirchenblättle" von einem kleinen Redaktionsteam aus Bösingen und Beihingen gestaltet und ist somit ein "Gemeinschaftsbrief" von mehreren Gemeindemitgliedern.

Noch einmal zurück zu Pfarrer Reiff´s "Heimatgruß aus Bösingen und Beihingen": Als er sich in der letzten Ausgabe, kurz vor seinem Ruhestand, von seinen Gemeinden verabschiedete, hat er ein Bibelwort an den Schluß gestellt, das ich an den Anfang stellen will. Es ist das bekannte Wort aus Psalm 37,5:

"Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird. s wohl machen !"

Bei allem, was wir in unseren Gemeinden, in unseren Gruppen und Kreisen anfangen, ist doch das entscheidend, das Gott etwas daraus macht. Wir selber kommen an unsere Grenzen, auch (oder gerade) in der Gemeinde Jesu Christi. Aber im Vertrauen darauf, daß Gott bei und hinter unseren Wegen steht, dürfen wir im Glauben Neues wagen. Ich denke nun auch besonders an die Konfirmationen, die im März bevorstehen. Ich denke an die jungen Menschen, die wir da wieder auf den Weg des Glaubens schicken wollen. Und das Psalmwort macht mir da deutlich, daß er auch ihre Wege begleiten will, so wie er Lebenswege von allen begleiten will, die ihm ihr Leben anvertrauen. Ihnen allen, die Sie diesen Gemeindebrief lesen, wünsche ich nun eine gesegnete Passions- und Osterzeit, sowie den Konfirmanden und ihren Familien einen gesegneten Tag der Konfirmation !

Gott befohlen

Ihr Pfarrer  Michael Karwounopoulos

 

 

Wochenende in Bad Urach

Die Kirchengemeinderäte mit Partner von Bösingen und Beihingen verbrachten vom 9.-11.1.1998 das Wochenende im Stift Urach.

Unser Pfarrer hatte natürlich alles bestens organisiert, konnte er doch für Samstag Dekan Helmut Sorg gewinnen. Helmut Sorg berichtete an diesem Abend über seine Erfahrungen der Aktion "neu anfangen" im Bezirk Urach. Dekan Sorg, der Bruder vom ehemaligen Landesbischof

Theo Sorg, leitet den Kirchenbezirk Bad Urach.

An diesen Tagen in Bad Urach war Gemeinschaft angesagt. Dem Thema "Kirchengemeinde Bösingen/Beihingen, wo stehen wir und wo wollen wir hin ?" folgte eine Wanderung auf den jüdischen Friedhof in Buttenhausen. Am Schluß bedankten sich alle bei unserem Pfarrer Michael Karwounopoulos für die Gemeinschaft in diesen Tagen.

 

 

Kirchenchor Beihingen

Jahresabschluß 1997

Am Dienstag, den 27.1.1998 traf

sich der Beihinger Kirchenchor

zum Jahresabschluß 97 im Gemeindehaus.Viel gab es an diesem Abend zu berichten.

Frau Liesel Bross wurde nach 46 Jahren aktivem Singen im Chor verabschiedet. Man freute sich sehr, konnte sie doch wieder gesund an der Gemeinschaft teilnehmen.

Von 41 Singabenden war Ursula Kweram am fleißigsten. War sie doch ohne zu fehlen 41 mal anwesend. Gretel Hauser brachte es auf 39 Besuche .Bei den Männern war es Wolfgang Bohnet mit 39 und Karl Gauß mit 38 Besuchen. Als Dank erhielten die Fleißigsten ein kleines Geschenk.

Unser Chorleiter Lothar Hölzle freute sich ganz besonders über die fleißigen Sänger.

Er ist es, der uns immer wieder beim Singen begeistert und uns jede Woche sehr viel Freude bereitet.

 

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Scientology- Vortrag in Beihingen

Vor einer interessierten Zuhörerschaft im voll besetzten Beihinger Gemeindehaus hielt am Mittwoch, 4.2.98 der Weltanschauungs-beauftragte der ev. Landeskirche Baden-Württemberg, Dr. Hemminger, einen Vortrag über die Scientology . Organisation. Er machte die Strukturen der, von den USA aus gelenkten Sekte deutlich und stellte heraus, daß sich dort nur wenige religiöse Elemente finden. Die Scientologen wollen Macht und Einfluss bis in die Führungsschichten der Wirtschaft und der Politik gewinnen, deshalb arbeitet die weltweit tätige Organisation schwerpunktmäßig in den Zentren der Wirtschaft.

Die vom Science-Fiction- Autor L. Ron Hubbard gegründete Sekte ist inzwischen ein straff und hierarchisch organisierter Konzern. Die Scientologen wollen mit ihrer Ideologie in einem Triumphzug die Welt erobern und alle Gegner, also auch die Christen, aus dem Weg räumen. Dr.Hemminger betonte, daß das scientologische Gedankengut dem christlichen grundlegend widerspreche. Der christliche Glaube ist für die Scientologen ein Abfallprodukt der Geschichte. Im Gegensatz zu der christlichen Auffassung, die Gnade sei ein Geschenk Gottes, gibt es in der Sekte keine Geschenke. Der Mensch muß sich in teuren Kursen alles selber "erarbeiten".

Dr. Hemminger beendete seinen Vortag mit dem Fazit: "In Scientology begegnet uns ein finsterer Schatten unserer Gesellschaft." Die Kirche müsse wachsam sein und sich dieser Ideologie entgegenstellen.

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Am Mittwoch, den 21.01.98 fand in Bösingen ein

Missionsabend mit Samuel Berger statt.

Er berichtete mit Dias von seiner Arbeit als

technischer Missionar in Papua-Neuguinea.

Im Jahr 1987 ist er mit der Liebenzeller Mission ausgereist. Neben seiner technischen Tätigkeit half er mit bei der Entwicklung der Infrastruktur des Landes, unterrichtete an der kircheneigenen Oberschule, hielt Gottesdienste und war in der Leitung der Kirche von Manus tätig. Zur Zeit lebt er mit seiner Familie in Mötzingen im Heimaturlaub.

Taize-Andachten:

Warum ich daran teilgenommen habe

Jeweils am Freitag vor den Adventssonntagen veranstalteten die Kirchengemeinden von Beihingen und Bösingen im Wechsel Abendandachten nach der Liturgie von Taize. Obwohl mein Terminkalender stets recht voll ist, habe ich mir doch die Zeit genommen, daran teilzunehmen.

Warum ?

Die Bruderschaft von Taize, 1940 gegründet von Roger Schulz, ist mir eigentlich nur vom Fernsehen bekannt. Was ich da zu sehen bekam, hat mich allerdings beeindruckt, denn ich meine, dass hier ein Anliegen vertreten wird, das auch mich angeht, das auch mir etwas zu sagen hat.

Das Grundanliegen der Taize-Bewegung besteht nämlich in Meditation und Engagement," damit der Mensch nicht mehr Opfer des Menschen werde." (Programm des Konzils der Jugend). Dies halte ich allerdings für sehr wichtig, denn dies ist ein überkonfessionelles Anliegen, das alle Menschen angeht.

Ich persönlich tue mich schwer mit Theologischen Lehrgebäuden, mit verbindlichen Glaubensinhalten und Lehrsätzen, die ich angeblich befolgen sollte.

Aber so eine Idee des Friedens, der Toleranz, gemeinsamen Handelns, durch die Grenzen überwunden werden sollen und die Gräben zwischen den Menschen zuschütten kann, das hat was für mich. Das Ganze ist natürlich eingebettet auf einen letzten Sinn hin, nämlich auf Gott und Christus.

Mich hat der Liebende, verzeihende Gott, der Gott der Barmherzigkeit und der Güte immer mehr angezogen als der Sündenfall, Gericht, Verdammung und Höllenqualen. Etwas von diesem Geist der Liebe spüre ich in den Andachten nach Taize.

Mich berühren die wunderschönen Lieder der Taize-Bewegung sehr, ich komme dadurch innerlich zur Ruhe und kann dadurch wirklich andächtig werden. Religiöses Erleben bekommt auf diese Art durch Kerzenlicht, Gesang, Fürbitte, Diabild für mich eine ganz andere Qualität.

Es geschieht nicht mehr ganz so sehr vom Kopf oder Intellekt her, sondern kommt aus dem Innersten, was ich mit Worten gar nicht beschreiben kann. Ob diese Art der Andacht dann eigentlich mehr oder weniger katholisch ist, ist für mich unwichtig, wenn ich von innen heraus dazu ja sagen kann und wenn mich das Ganze überhaupt berührt.

Dass diese Andachten in der Adventszeit durchgeführt wurden, wo manch einer doch mehr für Religiöses übrig hat als zu anderen Jahreszeiten, das war ein geschickter Zeitpunkt. Mir geht. s da nicht anders.

Was ich mir davon erhofft hatte, das habe ich dabei gefunden. Deshalb bin ich froh, dass ich dorthin gegangen bin

Manfred Dreßel

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Hauskreisnachmittag im Beihinger Gemeindehaus

Am Sonntag, den 15. Februar 1998 waren alle Hauskreise von Bösingen und Beihingen ins Gemeindehaus nach Beihingen eingeladen. Der Nachmittag stand unter dem Motto:

"Im Hauskreis geistliche Heimat finden."

mit dem Referenten: Prof. Dr. Heiko Hörnicke aus Münsingen.

Dr. Hörnicke ist tätig im Amt für Missionarische Dienste im Stift Urach.

Nach einigen gemeinsamen Liedern, einem Interview und einer Kaffeepause (mit suuuper Kuchenbüffet !) gab er Impulse für das geistliche Wachstum im Hauskreis, z.B.: die 5 G´s:

Glauben,-Gemeinschaft,-Gebet,-Gottes Wort,-Gaben entfalten, mit dem Ziel, zu reifen und mündigen Christen zu werden.

Wichtig sei auch, ein "Offener Hauskreis" zu sein, um Neue und Außenstehende zu Erreichen und einzuladen.

Zum Abschluß gaben die Kinder noch eine kleine Einlage mit einem Lied, das sie während der Kinderbetreuung eingeübt hatten.

Unsere Hauskreise

dienen als Ergänzung zum sonntäglichen Gottesdienst und der Bibelstunde. Hier besteht die Möglichkeit zum Austausch, zu Gesprächen, zur Gemeinschaft, zum besseren Kennenlernen, der gegenseitigen Hilfe und auch der Seelsorge. Ein Christ kann nicht alleine leben. Er braucht Gemeinschaft unter Gottes Wort und unter Mitchristen, die ihn aufmuntern und ihm helfen. Die Hauskreise treffen sich privat in verschiedenen Häusern. Jedermann ist herzlich dazu eingeladen.

Informationen beim Pfarramt, Tel. 2716.

Ich bat Gott um Stärke, um etwas leisten zu können:

und ich bekam Schwäche, um gehorchen zu lernen.

Ich bat um Hilfe, um große Dinge zu tun;

und ich bekam Hilflosigkeit, um bessere Dinge zu tun

Ich bat um Reichtum um glücklich zu sein;

und ich bekam Armut, um weise zu sein.

Ich bat um Macht, um den Beifall der Menschen zu haben;

und ich bekam Schwachheit, um zu lernen, Gott nötig zu haben.

Ich bat um alles, um mich am Leben zu erfreuen;

und ich bekam das Leben, um mich an allem zu erfreuen.

Ich bekam nichts von dem, um das ich bat,

aber ich bekam alles, was ich nötig hatte.

Fast gegen meinen Willen wurden meine unausgesprochenen Gebete erhört, so dass ich jetzt unter allen Menschen der am reichsten gesegnete bin.

Zeugnis-Gebet eines kriegsversehrten Offiziers und Vietnam-Veteranen anlässlich eines Gebetsfühstücks beim amerikanischen Präsidenten

Ein Kreis stellt sich vor

Mädchenkreis Bösingen "Just for girls"

Was sollen wir nur über uns schreiben. Eigentlich sind wir wie jeder andere Kreis. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19.30 Uhr in den Jugendräumen. Am Anfang singen wir aus unserer Mappe ein paar Lieder, bis wir vollzählig sind. Danach machen Martina oder Silke eine

Andacht,z. B. zu Themen wie Josef, Licht, Bergpredigt, oder wir lesen gemeinsam in der Bibel. Anschließend kann unser Programm ganz verschieden aussehen: wir kochen, spielen, diskutieren usw. Manchmal darf`s auch etwas ausgefallener sein, z. B. haben wir mal einen Lippenbalsam selber hergestellt, einen Israel-Abend mit Dias und israelischen Speisen gemacht, Squash gespielt, wir waren beim Sekten-Vortrag in Beihingen, wir haben Kartoffel- Schlapper gebacken usw. Wenn mal nicht alles so ganz gelingt, ist es bei uns umso lustiger. So gegen 21.00 Uhr machen wir dann mit einem Gebet Schluss.

Naja, eigentlich sind wir doch nicht wie jeder andere Kreis, wir sind eben "Just for girls".

Wenn Du zwischen 13 und 18 bist und Lust auf einen Mädchenkreis bekommen hast, komm doch einfach mal mittwochs vorbei, in Bösingen um 19.30 Uhr und in Beihingen um 20.00 Uhr.

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Grußwort zum Gemeindebrief

Die beiden Kirchengemeinden Bösingen und Beihingen suchen nach immer neuen Wegen, um ihre Gemeindeglieder über den Rahmen ihrer Aufgaben und Angebote hinaus mit in alles einzubeziehen, was sich im kirchlichen Leben abspielt. Mit der Herausgabe eines Gemeindebriefes wird eine kostenfreie "Dienstleistung" an kirchlichen Informationen erbracht, die über das hinausgehen kann und sicherlich auch wird, was bisher in den Amtsblättern der Kommunen abgedruckt wurde.

Älteren Bürgern aus Bösingen und Beihingen wird vielleicht noch in Erinnerung sein, dass es etwas Vergleichbares schon einmal gegeben hat, es war dies ein Gemeindeblatt, das Pfarrer Reiff um 1929 vierteljährlich unter dem Titel "Heimatgruß aus Bösingen und Beihingen" herausgegeben hat. Dieses Gemeindeblatt war vor allem auch weggezogenen und ausgewanderten Kirchengliedern eine wichtige Informationsquelle, das neben aktuellen Ereignissen auch historische Abhandlungen enthielt.

Ich freue mich auf die Erstausgabe dieses Gemeindebriefes, da nun eine noch bessere Möglichkeit besteht, auch Informationen aus unserer Nachbargemeinde Bösingen zu erhalten und ich finde es auch erwähnenswert und positiv, dass über die Konfessionsgrenzen hinweg allen Bürgern unserer beiden Gemeinden dieses Blatt zugestellt wird.

Da Kirchengemeinde und politische Gemeinde ja in einigen Bereichen enge Berührungspunkte haben, zu nennen wäre hier neben dem Friedhof vor allem die 50%ige Beteiligung an den Renovierungskosten beim Kirchengebäude bzw. bei der Anschaffung von Glocken und dgl.,wird es sicherlich auch immer wieder einmal die Möglichkeit geben, Beiträge aus kommunalpolitischer oder auch historischer Sicht einzubringen.

Ich beglückwünsche die Initiatoren der beiden Kirchengemeinden Bösingen und Beihingen zur Taufe ihres Gemeindebriefes und wünsche demselben, dass er eine lange Lebensdauer vor sich hat.

Urbschat

Ortsvorsteher von Beihingen

 

Grußwort des Ortsvorstehers und

Rathaus-Nachrichten aus Bösingen

Den Verantwortlichen des neuen Gemeindebriefes, insbesondere unserem Pfarrer Michael Karwounopoulos, gratuliere ich sehr herzlich zu der Idee, kirchliche Nachrichten und christliches Gedankengut auf lokaler Ebene unseren Gemeindemitgliederun und Bürgern noch aktiver zu vermitteln. Möge der neue Gemeindebrief viele Leser und Freunde finden und zur dauerhaften Einrichtung werden.

Mit dem Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Beihingen und Bösingen bietet sich die erfreuliche Möglichkeit, die vielfach vermißten Informationen über das bürgerliche Leben in der benachbarten Ortschaft auszutauschen. Deshalb habe ich mich spontan bereiterklärt, unter der Rubik "Rathausnachrichten" einen Beitrag für den Gemeindebrief zu leisten.

Ende des Vorjahres waren es sogar 962.

Feuerwehrabteilung und Schützenverein begannen mit dem Umbau des Farrenstallgebäudes in der Frühlingstraße zu einem Gemeinschaftshaus.

Zur Förderung der Heimatpflege veranstaltet der Ortschaftsrat in Zusammenarbeit mit dem Seniorenstift Mandelberg im September 1998 eine historische Foto-Ausstellung über "Alt- Bösingen". Gleichzeitig feiert der örtliche Gesangverein sein 90 jähriges Jubiläum mit Handwerkerhof in der Ortsmitte (12./13. Sept. 98) . Wer noch interessante Fotos über ehemalige Berufe, abgebrochene Häuser, frühere Geschäfte o.ä. besitzt, möge sich mit dem Ortsvorsteher oder den Ortschaftsräten in Verbindung setzen.

Ich bedanke mich für Ihr Interesse und verbleibe bis zum nächsten Mal:

Ihr Adolf Gärtner, Ortsvorsteher in Bösingen (Februar 1998)

 

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Lebt in der Liebe wie auch Christus uns geliebt hat.

Jahreslosung 1998 Epheserbrief 5, Vers 2

 

 

IMPRESSUM:

Redaktionsteam: Michael Karwounopoulos, Ingrid Walz, Martina Wurster, Reinhardt Braun, Bernd Gaiser

V.i.S.d.P.: Evang. Pfarramt Bösingen, Haiterbacher Str.11, % .: 07445/2716

Adressen:

Laienvorsitzender des Kirchengemeinderates in Bösingen:

Dieter Waidelich, Theodor-Heuss-Str.1 % .:07445/6338

Laienvorsitzender des Kirchengemeinderates in Beihingen:

Gabi Hölzle, Bösinger Str.33 % .:07456/1424

Kirchenpflege Beihingen: Edeltraud Gaiser, Im Häule 13 % .:07456/533

Konto der Kirchenpflege:

Nr.:58564004 Volksbank Haiterbach (BLZ 64191410)

Kirchenpflege Bösingen: Willi Braun, Haiterbacher Str.10 % .:07445/6326

Konto der Kirchenpflege:

Nr.:88262006 Volksbank Pfalzgrafenweiler (BLZ 64261853)